Zukunft der Kirche - Pfarr- und Diakon*innenstellen

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# Infos Bezirkssynode

Zukunft der Kirche - Pfarr- und Diakon*innenstellen

2022 hatte der Bezirkskirchenrat die schwere Aufgabe die Verteilung der Pfarr- und Diakonenstellen bis 2036 neu zu ordnen. Da wir im ganzen Bezirk weniger Pfarrstellen zur Verfügung (Bis 2036 von 14,67 auf 11,5 Pfarrstellen und von 3,5 auf 2 Diakonenstellen)  haben ist es notwendig, dass Gemeinden miteinander kooperieren und sich kurz gesagt ihre Pfarrpersonen und Diakon*innen „teilen“. Wünschenswert ist, dass die Hauptamtlichen enger in Teams zusammenarbeiten und sich die Arbeit nach unterschiedlichen Schwerpunkten und Begabungen aufteilen (z.B. macht einer für den ganzen Kooperationsraum die Konfirmandenarbeit, etc..). Dabei soll trotzdem gewährleistet sein, dass jeden Gemeinde ein „Gesicht“ behält; d.h. eine Person die schwerpunktmäßig für die Anliegen der Gemeinde ansprechbar ist. Dazu haben wir im Bezirk vier „Kooperationsräume“ gebildet. In Zukunft werden die Gemeinden in den Kooperationsräumen  enger zusammenarbeiten und sich die Hauptamtlichen "teilen". Ein Konzept zur Arbeitsaufteilung muss in den nächsten zwei Jahren erstellt werden. Es ist darüber hinaus denkbar und wünschenswert, dass auch die Sekretärinnen in den Pfarrämtern enger kooperieren und Aufgaben teilen. 

Den Stellenverteilungplan sehen sie hier in einer Übersicht. Info: Die Icons mit dem Beffchen markieren je eine ganze/halbe Pfarrstelle; die mit den lilafarbenen Punkten Diakon+innen stellen. Der Plan sagt noch nichts über die Wohnorte der Pfarrpersonen aus. Dies muss noch festgelegt werden. 

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